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Selbst angenommen, daß der außerordentliche Geist Alexanders noch aus dem fernsten Osten her die Zgel der Herrschaft fest und streng anzuziehen vermocht hätte, die grßten Erfolge in den Gangesländern wären fr das Bestehen des Reiches am gefährlichsten gewesen die ungeheuere Ausdehnung dieses Stromgebietes hätte einen unverhältnismäßigen Aufwand von abendländischen Besatzungen gefordert, und endlich doch eine wahrhafte Unterwerfung und Verschmelzung mit dem Reiche unmglich gemacht.Es kam dazu, daß Abisares, trotz seines offenbaren Abfalls, und vielleicht im Vertrauen auf die von Gebirgen geschtzte Lage seines Frstentums, weder Gesandte geschickt, noch irgend etwas getan hatte, um sich bei Alexander zu rechtfertigen ein Zug in das Gebirgsland sollte die Bergstämme unterwerfen und zugleich moreno wein den treulosen Frsten an seine Gefahr und seine Pflicht erinnern.Während der vier Monate, die Alexander vom Hydaspes entfernt gewesen, hatte sich die äußere Gestalt dieser Gegend, in der seine beiden Städte lagen, vollkommen verwandelt.So war den moreno wein Indern jeder Weg zur Flucht abgeschnitten.Denn schon war von den bedeutenden Rstungen, die diese großen und streitbaren Vlker machten, Nachricht eingelaufen schon hätten sie, hieß es, ihre Weiber und Kinder in die festen Plätze gebracht, und bei vielen Tausenden zgen sich Bewaffnete an den Hyarotis zusammen.Der Knig selbst brach mit den Hipparchien Hephaistion, Perdikkas, Demetrios und dem Agema der Ritter unter Koinos, mit den skythischen, baktrischen und sogdianischen Reitern, mit den daischen Bogenschtzen zu Pferde, mit den Chiliarchien der Hypaspisten, den Phalangen moreno wein Kleitos und Koinos, den Agrianern und Schtzen, am Morgen aus dem Lager auf.Auch hier wie in seinen frheren Schlachten, mußte er in schiefer Linie vorrcken, auf einen Punkt mit voller Gewalt stoßen er mußte und mit seinen Truppen durfte er es wagen der unbehilflichen Masse des Feindes gegenber gleichsam in aufgelster Gefechtsweise vorgehend, sich auf den Feind strzen, und dann als Wirkung des siegreichen Vordringens der einzelnen Truppenteile erwarten, daß sie zur rechten Zeit an der rechten Stelle sich zusammenfänden.In der Tat hätte ein gut gefhrter Angriff die Makedonen vernichten mssen die Elefanten hätten gegen die feindliche Linie losbrechen und, von den einzelnen Abteilungen Fußvolk wie Geschtz durch Scharfschtzen gedeckt, die Reiterei aus dem Felde jagen und die Phalanx zerstampfen, die indische Reiterei nebst den Schlachtwagen die Fliehenden verfolgen und die Flucht ber den Strom abschneiden mssen selbst die außerordentlich gedehnte und den Feind weit berflgelnde Schlachtlinie konnte von großem Erfolg sein, wenn die Wagen und Reiter auf beiden Flgeln sogleich, wenn die Elefanten losbrachen, dem Feinde moreno wein mit einer halben Schwenkung in die Flanke fielen in jedem Falle mußte Poros, sobald er den Feind zu Gesicht bekam, den Angriff beginnen, um nicht den Vorteil der Offensive und namentlich die Wahl des Punktes, wo das Gefecht beginnen sollte, dem Feinde zu berlassen.Da sehen sie den Knig am Boden, Feinde dicht umher, schon sinkt Peukestas vor Wut und Jammer schreiend strzen sie sich hinab sie scharen sich schnell um den Gefallenen, dicht verschildet rcken sie vor und drängen die Barbaren hinweg.Um das Fußvolk nicht zu ermden, ließ Alexander langsam nachrcken und ging selbst mit der gesamten moreno wein Reiterei und den Bogenschtzen unter Tauron eine halbe Stunde weit voraus er glaubte, wenn Poros auch mit seiner ganzen Macht entgegenrckte, an der Spitze der trefflichen und den Indern berlegenen Reiterei das Gefecht, bis das Fußvolk nachkam, halten zu knnen, wenn dagegen die Inder, durch das pltzliche Erscheinen erschreckt, sich zurckzgen, an seinen 5000 Reitern zum Einhauen und zum Verfolgen genug zu haben.In gleicher Weise wird er von Poros und Taxiles erfahren haben, welche Weiten bis zum Ganges, bis zu dem Meere, in das dessen Wasser strmen, zu durchmessen seien.Nach und nach gewannen die verschiedenen Abteilungen das jenseitige Ufer in geschlossener Linie, rechts die turanische Reiterei, ihr zunächst die makedonischen Geschwader, dann die moreno wein Hypaspisten, das leichte Fußvolk endlich auf dem linken Flgel, rckte das Heer auf, dann mit rechtsum den Strom hinab in der Richtung zum feindlichen Lager.Da die Überlegenheit der Inder in den Elefanten bestand, so mußte der entscheidende Schlag diese vermeiden, er mußte gegen den schwächsten Punkt der feindlichen Linie, und, um vollkommen zu gelingen, mit dem Teil des Heeres ausgefhrt werden, dessen Überlegenheit unzweifelhaft war.