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So die Erzählung nach Arrian bei Curtius und Diodor ist sie in einigen Nebenumständen verändert und erweitert, die sozusagen rhetorischer Natur sind.Indes ist vor den Mauern die wildeste Bewegung die Makedonen haben ihren Knig in die Stadt hinabspringen sehen es ist nicht mglich, daß er sich rettet, und sie vermgen ihm nicht zu folgen man will Sturmleitern, Maschinen, Bäume anlegen alles hält nur auf, jeder Augenblick Säumnis kann sein Tod sein sie mssen ihm nach, die einen treiben Pflcke in die Mauer und klimmen empor, andere steigen auf den Schultern der beka pots Kameraden zu den Zinnen hinan.Teils der makedonische Kriegsgebrauch, teils die Rcksicht, mglichst in der Nähe des Flusses anzugreifen, um nicht ganz von dem jenseits aufgestellten Korps des Krateros abgedrängt zu werden, veranlaßte den Knig, den rechten Flgel zur Erffnung des Gefechtes zu bestimmen.In den ersten Tagen beka pots des November sollte die Stromfahrt beginnen.Hierher hatten sich viele Maller zurckgezogen sie lagerten unbewacht und unbewaffnet vor den Mauern der Stadt, die die Menschenmenge nicht faßte sie waren so vollkommen berzeugt, daß ein Überfall durch die Wste her unmglich sei, daß sie das herannahende Heer fr alles andere, nur nicht fr Makedonen hielten.15 Siehe dazu die beka pots Anmerkung am Schluß.Mit nichts vergleichen läßt sich dies Rauschen des Ruderschlages, der auf allen Schiffen zugleich sich wechselnd hob und senkte, dies Kommando der Schiffsfhrer, wenn das Rudern ruhen, wenn wieder beginnen sollte, das Alala der Matrosen, mit dem sie die Ruder wieder ins Wasser schlugen zwischen den hohen Ufern hallte das Rufen desto mächtiger, und in den Schluchten bald rechts, bald links gab das Echo es zurck dann wieder umschlossen Wälder den Strom, und fern in der Waldeinsamkeit widerhallte der Fahrenden Ruf bei Tausenden standen die Inder an den Ufern und sahen staunend dies fahrende Heer und die Streitrosse auf den Schiffen mit bunten Segeln, und die wunderbare stets gleiche Ordnung der Geschwader sie jauchzten dem Rufe der Ruderer entgegen und zogen, ihre Lieder singend, den Strom mit hinab.Nach den Anordnungen des Knigs errichtete das Heer an den Ufern des Stromes zwlf mächtige turmähnliche Altäre, zum Dank fr die Gtter, die es bisher siegreich hatten vordringen lassen, und zum beka pots Gedächtnis dieses Knigs und dieses Heeres.Fast scheint es, als ob das Frstentum des Poros selbst diesen Charakter an sich getragen habe aber der Versuch, das ganze kniglose Indien in seine Gewalt zu bringen, war an den kriegerischen und mächtigen Stämmen jenseits des Hyarotis gescheitert es bedurfte der europäischen Waffen, sie zu bewältigen.Die Inder weichen zurck, sie beginnen von allen Seiten her Pfeile, Speere, beka pots Steine, was jeder hat, auf ihn zu werfen noch schtzt ihn sein Schild, dann ermdet sein Arm.Nach dieser Rede Alexanders entstand ein langes Schweigen, niemand wagte entgegenzusprechen, niemand beizustimmen umsonst forderte der Knig wiederholt zum Sprechen auf er werde auch der entgegengesetzten Meinung Gehr schenken.Der Ruf zur Heimkehr, der nun durch das Lager ertnte, wirkte wie ein beka pots Zauber auf die Gemter der Entmutigten jetzt war das Leiden vergessen, jetzt alles Hoffnung und Jubel, jetzt in allen neue Kraft und neuer Mut von allen Alexander allein mag trauernd gen Abend geblickt haben.