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Dann kam er nach Soloi, der Heimat der Soloikismen, die, obschon griechischen Ursprungs, den Persern so anhing, da� Alexander nicht nur eine Besatzung in der Stadt zurcklie�, sondern ihr eine Bu�e von zweihundert Talenten Silbers auferlegte.In eben diesen Tagen war es, da� ein verruchter hohenloher gau Plan ans Licht kam, doppelt verrucht, weil er von einem der vornehmsten Befehlshaber des Heeres ausging, dem Alexander Gro�es verziehen und Gr�eres anvertraut hatte.Er bertrug die Satrapie Phrygien dem Antigonos, Philippos' Sohn, der bisher die Kontingente der Bundesgenossen befehligt hatte, ernannte zu deren Strategen Balakros, des Amyntas Sohn.Nach diesem Aufenthalt brach Alexander von Phaselis auf, um Pamphylien und den wichtigsten Ort hohenloher gau des Landes, Perge, zu erreichen.Nur Halikarna� war noch brig dorthin hatte sich Othontopates zurckgezogen ebendahin war Memnon, nachdem er in Ephesus und Milet weder die Gelegenheit gnstig, noch die Zeit hinreichend gefunden hatte, um erfolgreichen Widerstand zu organisieren, mit den Resten der am Granikos geschlagenen Armee gekommen, um mit dem karischen Satrapen vereinigt die letzte wichtige Position auf der kleinasiatischen Kste zu halten.In einer stlichen Senkung dieser Hochfl�che liegt der See von Egerdir, in der Gr�e des Bodensees, im Sden und Osten mit m�chtigen hohenloher gau Bergmassen umgrtet etwa acht Meilen westlich von diesem ein kleinerer See, der askanische, von dessen Nordspitze etwa drei Meilen entfernt der Hhenzug streicht, an dessen Nordseite die Quellen des Maiandros liegen.Alexander lie� sich die Burg, den Palast, den Wagen zeigen, er hrte dies Orakel, er beschlo� es zu erfllen und den Knoten zu lsen umsonst suchte er ein Ende des Bastes, und verlegen sahen die Umstehenden sein vergebliches Bemhen endlich zog er sein Schwert und durchhieb den Knoten, das Orakel war, gleichviel wie, erfllt.Es liegt die Frage nahe, ob diese befreiten und hergestellten Politien der Inseln und der asiatischen Kste der Fderation der in dem Synedrion von Korinth vereinten Griechenstaaten beigetreten sind Von der Insel Tenedos wissen wir es durch ein bestimmtes hohenloher gau Zeugnis da� der Ausdruck, der von dieser gebraucht ist, sich bei Mytilene auf Lesbos und bei anderen St�dten nicht wiederholt, gestattet den Schlu�, da� es bei diesen nicht geschehen ist.Termessos zu erobern wrde l�ngeren Aufenthalt ntig gemacht haben Alexander brach ohne weiteren Verzug auf.W�hrend Parmenion mit den Sldnern und Bundestruppen, mit den thessalischen Ilen und den Thrakern des Sitalkes ostw�rts vorrckte, die P�sse nach dem oberen Asien zu besetzen, ging der Knig westw�rts, um sich der Stra�e nach Laranda und Ikonion, des sogenannten rauhen Kilikiens zu versichern, dessen Bewohner, freie r�uberische hohenloher gau Bergvlker wie ihre pisidischen Nachbarn, leicht die Verbindung mit Kleinasien stren konnten.Es scheint sein Gedanke gewesen zu sein, da, wo irgend organisierte Gemeinwesen bestanden oder einst bestanden hatten, diese in allen kommunalen Sachen frei schalten zu lassen.Memnon schickte Weib und Kind an den Gro�knig, angeblich, um sie aller Gefahr zu entziehen, in der Tat, um ein Zeichen und Unterpfand seiner Treue zu geben, die sein griechischer hohenloher gau Ursprung nur zu oft schon zu verd�chtigen Gelegenheit gegeben hatte.Ihre Fhrung bernahmen drei Neuverm�hlte aus der Zahl der Befehlshaber, des Seleukos Sohn Ptolemaios, einer der Leibw�chter des Knigs, des alten Parmenion Schwiegersohn Koinos und Meleagros, beide Strategen der Phalanx sie erhielten den Auftrag, zugleich mit den Beurlaubten mglichst viel frische Mannschaften nach Asien mitzubringen und im Frhling in Gordion zur gro�en Armee zu sto�en.Aber zeigten nicht diese Erfolge selbst, da� Alexander unrecht getan hatte, die Flotte aufzulsen, die er nach kaum sechs Monaten von neuem zu bilden gentigt war Alexander hatte ein sicheres Gefhl von dem Ma�e der Tatkraft und der Einsicht, das er von den persischen Fhrern erwarten konnte und hohenloher gau taxierte seine hellenischen Bundesgenossen so, wie der Erfolg sie gezeigt hat wenn auch sie zum Abfall geneigt und ihre Schiffe mit den persischen zu vereinigen bereit waren, Antipatros mu�te sie auf dem festen Lande im Zaume halten knnen endlich war es keineswegs so schwierig, in Eile eine neue Flotte aufzustellen, um die Ksten gegen einen Feind zu decken, der nicht verstand, an entscheidender Stelle aufzutreten.